„Warten können wir auch daheim“

von Gastbeitrag
Legoland

…von Botschafter-Familie Plöckl:
Beinahe hätten wir es nicht geschafft, unseren Gutschein fürs Legoland einzulösen, was sehr schade wäre, da wir dieses „Wunderland“ noch nie erlebt haben. Doch der goldene Oktobersonntag lockte uns dann doch, und mit uns noch gefühlte 10 000 andere Actionbegeisterte.
Und das war unser erster Eindruck: Sooo viele Menschen!

LegolandDer Park ist schön angelegt und sehr gepflegt, es gibt auch Toiletten in ausreichender Menge (diese waren das Einzige, wo wir nicht anstehen mussten!). Die verschiedenen Themenbereiche sind auch ganz gut zu finden, wobei wir uns nicht so leicht getan haben, jeweils den Einstieg zu bestimmten Attraktionen zu finden. Aber dieses Problem legt sich wahrscheinlich bei Folgebesuchen.

Leider musste man überall sehr lange anstehen und einer der Kommentare, die wir bei Mitwartenden aufgeschnappt haben, war: „Warten können wir auch daheim“. Und so sind wir auch erst zwei Stunden nach der Öffnung zum ersten Mal mit dem Zug durch den Park gefahren, wobei wir uns etwas Orientierung verschafften.

LegolandUnsere Großen fanden die Drachenachterbahn und die Wasserrutsche toll, die Kleinen sind 15 Mal an der Ritterburg vorbei galoppiert. Die Miniaturwelt hat uns alle staunen lassen, hier kann man immer wieder seine Runden drehen und wieder neue Details entdecken.

Im Affentheater war eine wirklich sehenswerte Show eines Halbitalieners zu sehen, der uns zum Lachen und Staunen gebracht hat mit seinen Jonglierkünsten und Zaubertricks.

Man braucht wohl mehrere Tage, um alles anzusehen und auszuprobieren, aber ein „Probiererle“ haben wir auf jeden Fall bekommen.

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