Raureif und ein klein wenig Schnee – und schon verändert sich das Bild der liebenswerten, lebenswerten Stadt aus dem Mittelalter. Frost und Kälte können zaubern . . .
Puderzucker über der Vergangenheit,
hier siehst du alles mit einem Blick – das Reimlinger Tor, die katholische Kirche St. Salvator mit seinem Glockenturm, das Münzhaus an der Reimlinger Mauer, die evangelische Kirche St. Georg mit ihrem mächtigen Kirchturm Daniel, links vom Kirchenschiff lugt der verspielte Giebel eines Fachwerkhauses aus dem Mittelalter, rechts reiht sich ein das Tanzhaus mit seinem Glockenturm, gleich daneben das Hohe Haus, das Rathaus und sein Glockenturm – und auch das leicht gewölbte Dach der Städtischen Bücherei . . .
die Stadtmauer mit ihren verwunschenen Vorgärten gibt diesem Bild den harmonischen Rahmen.
Und jetzt lade ich dich herzlich ein: komm und besuche uns, denn auch im Winter macht es riesigen Spaß durch die alten Gassen der Stadt aus dem Mittelalter zu wandern, den Weinmarkt mit seinen einzigartigen Giebeln zu bestaunen.
Hörst du die Stimmen aus dem Mittelalter?
Maria Holl, die Tapfere, hier am Weinmarkt war einst ihr Zuhause – du kennst ja ihre Geschichte. Mit ihrer großartigen Stärke hat sie den Bann der Hexenverbrennungen gebrochen . . .
. . . die beinahe 3 km lange rundum begehbare Stadtmauer . . .
den Kirchturm Daniel erklimmen und seine vielen Treppen zählen – Glückskatze Wendelstein streicheln – dem Türmer zuhören, wenn er dir die Geschichte vom entlaufen Schwein erzählt.
Mein Tipp: Ein paar Tage Urlaub. Nördlingen hat viele geheimnisvolle Seiten, viele Sehenswürdigkeiten, Kultur und Natur geben sich hier die Hand. Lust auf Bayern? Lust auf Bayerisch Schwaben? Auf geht`s nach Nördlingen . . .
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