…von den Bayerisch-Schwaben Botschaftern Karin Dauner und Frank Redelberger: Es war ein schöner sonniger, herbstlicher…
Ausflugsschiff
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…von Botschafter-Familie Held:
Am Sonntag den 8. Oktober fuhren wir nach Ulm, um eine Schifffahrt mit dem Ulmer Spatz zu unternehmen. Vorab informierten wir uns auf der Homepage www.ulmer-schifffahrt.de und erfuhren dort, dass wegen des niedrigen Wasserstands der Donau ein Zustieg nur über Friedrichsau möglich ist. -
Familien
Einmal selbst Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän sein!
von Gastbeitragvon Gastbeitrag…von Botschafter-Familie Weishaupt-Steurer:
An einem bewölkten Sonntagnachmittag beschlossen wir, spontan nach Ulm zu fahren und dort eine Schifffahrt mit dem „Ulmer Spatz“ zu unternehmen. Ulm ist immer einen Ausflug wert, zumal die Donaustadt von Dillingen aus in gut einer halben Stunde bequem mit dem Zug zu erreichen ist. -
…von Botschafter-Familie Friedrich:
Als Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän durch die Fluten zu schippern – das ist ein Erlebnis, das nicht oft geboten wird. Bei einer Fahrt mit dem „Ulmer Spatz“ dürfen Kinder in die Kapitäns-Rolle schlüpfen. Zugegebenermaßen ist der Spatz kein allzu großes Schiff, schon gar kein Dampfschiff, sondern ein gemütliches, motorbetriebenes Freizeitschiff. Dem Fahrvergnügen der kleinen und großen Gäste tut dies aber keinen Abbruch, und wenn die Kleinen dann am Steuerrad sitzen, ist das Gefühl einfach großartig. -
…von Botschafter-Familie Bibracher:
Unser allererster Botschafter-Ausflug führte uns nach Ulm.
Am Metzgerturm befindet sich die Ablegestelle des Donauschiffs „Ulmer Spatz“. Das Schiff wird von der Lebenshilfe Donau –Iller betrieben und ermöglicht es behinderten und nicht behinderten Menschen gemeinsam an und auf dem Schiff zu arbeiten. -
…von Botschafter-Familie Dexle:
Tja, was soll ich sagen. Ulm ist nur ein Katzensprung von unserem Wohnort und wir sind noch nie mit dem Ulmer Spatz gefahren. Dank des Familienbotschafter-Passes haben wir diese Chance genutzt und dachten „Warum sind wir eigentlich nicht schon früher selber auf die Idee gekommen.“