Bayerisch-Schwaben-Blog

Der 7 Kapellen Radweg

Auf diesem Radweg-Highlight durchs Schwäbische Donautal bist du als Genussradler genau richtig: Die mehrtägige Strecke mit den außergewöhnlichen Sieben Kapellen im Dillinger und Augsburger Land ist größtenteils flach mit nur wenigen Steigungen. Wir haben Tipps zur Tour für dich herausgesucht. Dann mal los: Brotzeit einpacken, auf den Sattel und auf geht’s!

 

Die Kapelle Oberthürheim in der Abenddämmerung. Foto: Eckart Matthäus

Sehr versteckt: Die Kapelle in Unterliezheim. Foto: Alwin Sing

Transparente Gestaltung: Die Kapelle in Peterswörth. Foto: Eckart Matthäus

 

Unikate weltberühmter Architekten

Auf dem Weg die architektonischen Meisterwerke zu entdecken, macht diese Radtour zu etwas Besonderem. Insgesamt sind es etwa 153 Streckenkilometer, die du gut auf zwei oder drei Tage aufteilen kannst. Denn Unterkunfts- und Einkehrmöglichkeiten hast du zahlreiche zur Auswahl. 

 

Prägnant am Wegesrand: Die Kapelle Oberbechingen. Foto: Donautal Aktiv e.V.

 

Inspiration zur Umgebung

Entlang der schönen Strecke geht’s für dich meist über verkehrsarme Abschnitte inmitten einer wunderschönen Landschaft. Zu den Kapellen erwarten dich so einige schwäbische Hotspots am Wegesrand. Es lohnt sich also, hin und wieder für ein ausgiebiges Päuschen abzusteigen.  

 

Turmartiger Bau: Die Kapelle in Kesselostheim. Foto: Eckart Matthäus

 

Absteigen und erkunden

Absolute Highlights sind natürlich die Kapellen selbst. Sie wurden allesamt sehr modern aus Holz gefertigt. Jede davon hat ein anderer renommierter Architekt entworfen.

Auch diese Highlights entlang der Strecke sind sehenswert: die Städtchen Wertingen und Gundelfingen mit ihrem Puppenhaus-Charakter, das Kloster Maria Medingen, Abstecher zu den Beobachtungstürmen nahe Oberbechingen und Gremheim, viele Kneippanlagen und Badeseen etc. 

 

Spannungsgeladene Architektur: Die Kapelle in Emersacker. Foto: Alwin Sing

 

Erfahre mehr zum 7 Kapellen Radweg. 

 

Teile diesen Beitrag:
Die mobile Version verlassen