…von Botschafter-Familie Held:
Am Mittwoch den 2. August starteten wir bei heißen 30 Grad unser nächstes Freibadabenteuer nach Donauwörth auf den Schellenberg. Wir hatten Glück, denn trotz vollem Parkplatz fanden wir noch ein kleines Plätzchen für unser Auto gleich beim Eingang. Als wir das Bad betraten, waren wir sehr beeindruckt von der schönen Lage mit Blick auf die Stadt Donauwörth.
Blick auf Donauwörth
Bei der Suche nach einem schönen Schattenplatz waren wir überrascht, wie weitläufig die hügelige Liegewiese angelegt ist und man trotz gut besuchtem Freibad noch viele ruhige Plätze findet. Es gibt einen tollen Spielplatz mit Multifunktionsspielgeräten und auch eine Beachvolleyanlage oder Tischtennisplatte für die Größeren.
Sanitäranlagen, Wickelraum, Umkleidekabinen und Schließfächer, alles vorhanden.
Spielplatz
Unsere Kinder haben sich natürlich gleich wieder zu den Wasserrutschen aufgemacht. Eine kleine, breite und eine 91 m Rutsche führen ins Nichtschwimmerbecken.
Planschbecken
Auch das Sprungbecken mit 1m, 3m, 5m, 7m und 10m Springtürmen war eine Besonderheit für unsere Kinder, vor allem, weil es am Becken Fenster gibt, wo man die springende Badegäste auch mal unter Wasser beim Eintauchen beobachten kann.
Sprungtürme mit Guckfenster
Das 50 m Schwimmerbecken bietet viel Platz zum Schwimmen, auch wieder mit Fenster zum „Unterwassergucken“.
Schwimmerbecken und Kiosk
Für kleine Kinder gibt es ein Planschbecken mit Regenpilz, das mit Sonnensegeln geschützt ist.
Das Bad schließt in den Sommermonaten erst um 20.30 Uhr und so genossen wir zum Schluss am Kiosk (es gibt kleine Snacks wie verschiedene Burger, Chicken Nuggets, Pommes, Eis und Süßigkeiten) noch unser Abendessen bei Sonnenuntergang.
Nichtschwimmerbecken mit Rutschen
Ein gelungener Ferientag mit viel Badespaß für die ganze Familie!
